Ein Bild der Lektorin Robien von Rubin Lektorat, auf dem sie lächelnd in die Kamera blickt.

Bevor du mich beauftragst, biete ich dir die Möglichkeit, deine Wünsche mit mir zu besprechen. Ich stehe dir gern beratend zur Seite, damit du genau die Leistung für dein Projekt buchst, die für dich die richtige ist.

Der Begriff „Lektorat“ hat unterschiedliche Bedeutungen. Im engeren Sinn wird darunter die Prüfung und Optimierung eines Textes hinsichtlich seines Stils und Inhalts verstanden. Häufig werden auch die eigentlich eher dem Korrektorat zugehörigen Aspekte, wie Orthografie (Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Silbentrennung), berücksichtigt.
Im Verlagswesen ist das Lektorat nicht nur für die Prüfung und Optimierung eines Textes zuständig, sondern auch für die Akquise neuer Autor*en/innen, die Sichtung eingehender Manuskriptvorschläge und die Begutachtung derselben. Außerdem fungiert es häufig als Mittler zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Verlags (Verlagsleitung, Marketing, Druckerei, Vertrieb, Herstellung).


Manuskripte (Kurzgeschichten, Novellen, Romane, Anthologien)

Exposés

Klappentexte

Inhaltsangaben (Synopsen)

Leseproben (für Bewerbungen bei Agenturen und Verlagen)

Bewerbungen (Anschreiben, Lebensläufe, Geschäftsbriefe)

Werbetexte (Newsletter, Mailings, Broschüren, Flyer)

weitere Textarten


Lektorat

  • Orthografie (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Trennungen und Umbrüche, Schreibweisen)
  • Stil (Ausdruck, Verständlichkeit des Textes, Form, Erzählperspektiven)
  • Inhalt (Figurenentwicklung, Handlung, Logik, Plot)

Korrektorat

  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Zeichensetzung
  • Trennungen und Umbrüche
  • Schreibweisenabgleich und Vereinheitlichungen

Sensitivity Reading

  • Prüfung der Verwendung von verletzenden oder missverständlichen Ausdrucksweisen
  • Überprüfung der inhaltlichen Darstellung marginalisierter Gruppen und Personen

Ich korrigiere nach neuer deutscher Rechtschreibung (Duden-Empfehlungen).


Als „Korrektorat“ wird die Prüfung einer Druckvorlage hinsichtlich Orthografie bezeichnet. Organisatorisch gesehen gehört das Korrektorat zur Setzerei und nicht zur Redaktion (Lektorat).
Das Korrektorat findet meist kurz vor dem Setzen bzw. danach statt. Heutzutage sind es jedoch häufig die Verlagslektor*en/innen, welche das Korrektorat übernehmen und die Freigabe für den Druck erteilen.

Fantasy (alle Subgenres)

Romantasy

Liebesromane bzw. Romance (alle Subgenres)

New Adult (alle Subgenres)

Spannung (Krimi/Thriller/Mystery – alle Subgenres)

Unter dem Begriff „Sensitivity Reading“ versteht man die Prüfung von Texten auf verletzende oder missverständliche Darstellungen und Ausdrucksweisen. Dabei geht es um die Sicherstellung von Authentizität und eine Bewusstseinsentwicklung für den sensiblen Umgang mit Marginalisierung und Diskriminierung. Sensitivity Reader*innen kommen häufig aus marginalisierten Gruppen und haben einen Bezug zur Literatur (Buchblogger*innen, Autor*en/innen, Journalist*en/innen oder Lektor*en/innen).


Diese Themen prüfe ich

Kinderlosigkeit, unerfüllter Kinderwunsch, Kinderwunschbehandlung

Risikoschwangerschaften

Kindheit und Jugend als Pflege-/Adoptivkind


Ein Bild der Lektorin Robien von Rubin Lektorat, auf dem sie lächelt und eine dunkelgrüne Schreibfeder in der rechten Hand hält.

Ein gutes Lektorat bedeutet eine gute Kommunikation untereinander und Vertrauen zwischen Autor*in und Lektor*in. Denn jeder Text ist individuell und du als Autor*in weißt, was dein Text braucht, damit du mit ihm rundum zufrieden bist.