Als Mensch trete ich in den Hintergrund, wenn ich als Lektorin dein Projekt optimiere. Schließlich geht es nicht um mich oder meine persönlichen Befindlichkeiten und Meinungen, sondern um das objektiv Beste für dein Projekt und damit eben auch für dich. Ich möchte, dass dein Projekt ein Erfolg wird und mich nicht profilieren. Dafür stelle ich mich selbst hinten an und freue mich am Ende über deine Dankbarkeit, denn die ist mir unendlich viel wert.

ROBIEN SCHMIDT-JANSEN

SKILLSET

Lektorat und Korrektorat
Beratung
Sensitivity Reading

FORTBILDUNG

2021
Mediacampus Frankfurt
Zertifikatskurs „Rechte und Lizenzen“

FREIE MITARBEIT

Seit 2019
Hybrid Verlag
Lektorat

VOLONTARIAT

2018
Nünnerich-Asmus Verlag GmbH & Media
Lektorat und Herstellung

STUDIUM

2010 – 2017   
Ruhr-Universität Bochum
Geschichte und Philosophie
Bachelor und Master of Arts

Du willst noch mehr über mich erfahren?

Ich wurde am 26.12.1990 in Duisburg geboren und wuchs als Pflegekind bei meiner leiblichen Großmutter in Mülheim an der Ruhr auf.
Dort besuchte ich dreizehn Jahre die Freie Waldorfschule Mülheim, wo ich 2010 mein Abitur in den Fächern Deutsch und Englisch (LK schriftlich), Geschichte und Mathe (GK schriftlich), Philosophie und Französisch (GK mündlich) und Biologie und Sport (ZK) machte.

Mit sieben Jahren bekam ich das erste Mal Geigenunterricht und bis zu meinem Abitur 2010 spielte ich regelmäßig im Schulorchester und den Orchestern der Mülheimer Musikschule (KSO, Concertino und JSO). Parallel dazu sang ich seit meinem elften Lebensjahr in verschiedenen Kirchenchören und der Schulband und bekam klassischen Gesangsunterricht.

Schon recht früh begann ich als Babysitterin zu arbeiten und machte dafür sogar ein Diplom an der VHS Essen.
Ab 2010 engagierte ich mich für das Jugendprojekt „Eichbaum Countdown“ (die U-Bahnstation „Eichbaum“ sollte zu einem Raum der Begegnung für Jugendliche werden) und war mehrere Jahre Teil des Jugendforums, welches vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstützt und gegründet wurde.

Im Wintersemester 2010/11 begann ich ein Lehramtsstudium der Geschichtswissenschaften und der evangelischen Theologie in Bochum an der Ruhr-Universität, tauschte jedoch ein Jahr später die ev. Theologie gegen Philosophie ein und entschied mich, Lektorin zu werden, und damit anstelle eines Masters of Education einen Master of Arts zu machen. Während meines Studiums besuchte ich auch mehrere Kurse in den Bereichen Sozial- und Kulturwissenschaften, Jura (Kriminologie) und Sprachen (Italienisch – Niveau A2/B1).

Parallel zum Studium jobbte ich als Kellnerin und als Nachhilfelehrerin und trat in meiner Freizeit ab 2011 regelmäßig als Poetin, Moderatorin und Organisatorin auf den westdeutschen Slam-Bühnen auf.

Seit 2012 engagierte ich mich beim Centrum für bürgerschaftliches Engagement in Mülheim, mit dem ich unter anderem den Kulturbotschaften Slam organisierte und das Hörspiel „Ruhrmord“, welches ich selbst schrieb, vertonte.

2013 absolvierte ich mein erstes Praktikum in einem Verlag, genauer gesagt beim Lektora Verlag und im September 2015 zog es mich, trotz meines andauernden Studiums an der Ruhr-Uni Bochum, nach Aachen, wo mein jetziger Ehemann studierte.
Im Winter 2016 folgte ein weiteres Praktikum im Weidle Verlag.

Im Herbst 2017 erhielt ich mein Masterabschlusszeugnis und arbeitete während der Bewerbungsphase auf eine Volontariatsstelle erneut als Babysitterin, im Einzelhandel als Aushilfe und in einer Fahrschule als Sekretärin und machte im Frühjahr 2018 ein letztes Praktikum im DuMont Buchverlag.

2018 zog ich für mein Volontariat nach Mainz und im Anschluss in die Stadt Frechen, wo ich mich 2019 als freie Lektorin selbstständig machte.

2020 heirateten mein Mann und ich und zogen im Februar 2021 in die Stadt Bergheim, wo ich 2021 eine Fortbildung im Bereich Rechte und Lizenzen beim Mediacampus absolvierte.

Nach jahrelanger Kinderwunschreise bin ich 2023 endlich Mutter geworden und biete seit 2023 meine Dienste als Sensitivity-Readerin zu den Themen Kinderwunsch, Kinderwunschlosigkeit, Risikoschwangerschaft und Jugend und Kindheit als Pflege- bzw. Adoptivkind an.